Dienstag, 5. Juni 2012

Remich – Trier



                                      5.5.2012 – Remich – Trier

                   Auch das Frühstück schmeckt uns sehr gut beim Chinesen, 
                   wir verabschieden uns und die Familie winkt uns hinterher.

       Wir haben einen leichten Tag mit lediglich 45 km und lassen es gemütlich angehen.

                                                            In Igel machen wir Halt







                                                                  Die Igeler Säule,
                         in Igel - 500 m Umweg, 23 m hohes Grabmal von 2 röm. Tuchhändlern  
                                             (Weltkulturerbe) aus dem Jahr 250 n.Chr.

                                                              Dann sind wir in Trier... 

Ein wenig Wissen: 

Trier ist die älteste Stadt Deutschlands, sie wurde vor mehr als 2000 Jahren unter dem Namen Augusta Treverorum (ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts Treveris) gegründet. Trier hat viele römische Baudenkmäler: Amphitheater, Barbarathermen, Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Porta Nigra, Römerbrücke, Igeler Säuler (die wir schon gesehen haben), und die  Liebfrauenkirche zählen seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

                         Wir fahren über die Römerbrücke und dann zur direkt zur Porta Nigra.


                        Unser Hotel Pieper, Thebäerstr. 39 ist hier ganz in der Nähe, 
             wir können die Fahrräder abstellen und dann zu Fuß in die Altstadt gehen.

                                                         In Trier ist was los! 
                     Es ist die Heilige–Rock-Wallfahrt 2012! Und das von 13.4.-13.5.2012. 
                                               Dem Werner gefällt das gar nicht 
                   (den anderen natürlich auch nicht, denn man kommt nirgends hinein), 
                    Werner schreibt in sein Tagebuch auch nur seine Gedanken nieder 
                             und bezeichnet den  Folgetag als „Ruhetag“, 
           dabei mussten wir uns durch die menschlichen Massen hindurchkämpfen.

Poet Werner: „Wie soll man zur Quelle kommen, wenn man nicht gegen den Strom schwimmen kann? Oder ist die Quelle – der Hoffnung, der Erlösung, der Erbauung – erst dort, wo ich der Reliquie ansichtig werde?“  

             Schon am Ankunftstag lernen wir die Altstadt kennen – trotz der Menschenmassen.



Natürlich gibt es noch Orte, die etwas weniger bevölkert sind wie z.B. der Rathauskeller.

                Ein paar schlechte Aufnahmen von uns (den schlechten Fotografen)




                                        Das Bier und die Speisen sind hervorragend. 
                                                  Die >Jungs< sind zufrieden

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