5.5.2012 – Remich – Trier
Auch das Frühstück schmeckt uns sehr gut beim Chinesen,
wir
verabschieden uns und die Familie winkt uns hinterher.
Wir haben einen leichten Tag mit lediglich 45 km und lassen
es gemütlich angehen.
In Igel machen wir Halt
in Igel - 500 m Umweg, 23 m hohes Grabmal von 2 röm. Tuchhändlern
(Weltkulturerbe) aus dem Jahr 250 n.Chr.
Dann sind wir in Trier...
Ein wenig Wissen:
Trier ist die älteste Stadt Deutschlands, sie
wurde vor mehr als 2000 Jahren unter dem Namen Augusta Treverorum (ab der
zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts Treveris)
gegründet. Trier hat viele römische Baudenkmäler: Amphitheater, Barbarathermen,
Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Porta Nigra, Römerbrücke, Igeler Säuler (die
wir schon gesehen haben), und die
Liebfrauenkirche zählen seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Wir fahren über die Römerbrücke und dann zur direkt zur
Porta Nigra.
Unser Hotel Pieper, Thebäerstr. 39 ist hier ganz in der
Nähe,
wir können die Fahrräder abstellen und dann zu Fuß in die Altstadt gehen.
In Trier ist was los!
Es ist die Heilige–Rock-Wallfahrt 2012! Und das von 13.4.-13.5.2012.
Dem
Werner gefällt das gar nicht
(den anderen natürlich auch nicht, denn man kommt nirgends
hinein),
Werner schreibt in sein Tagebuch auch nur seine Gedanken nieder
und
bezeichnet den Folgetag als „Ruhetag“,
dabei mussten wir uns durch die menschlichen Massen hindurchkämpfen.
Poet Werner: „Wie
soll man zur Quelle kommen, wenn man nicht gegen den Strom schwimmen kann? Oder
ist die Quelle – der Hoffnung, der Erlösung, der Erbauung – erst dort, wo ich
der Reliquie ansichtig werde?“
Schon am Ankunftstag lernen wir die Altstadt kennen – trotz
der Menschenmassen.
Natürlich gibt es noch Orte, die etwas weniger bevölkert
sind wie z.B. der Rathauskeller.
Ein paar schlechte Aufnahmen von uns (den schlechten Fotografen)
Das Bier und die Speisen sind hervorragend.
Die >Jungs< sind zufrieden
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