Mittwoch, 6. Juni 2012

Metz - Thionville - Remich



                                 4.5.2012 Metz – Thionville - Remich


                  Wir verlassen Metz und fahren an der „Porte des Allemands  vorbei, 
                                   eine Brücke und gleichzeitig einTor, 
            Teil einer mittelalterlichen Befestigungsanlage, die die Seille überquert. 
                               Die Anlage wurde durch Karl V. zerstört.


                      Aus Metz herauszufahren mit dem Fahrrad ist etwas mühsam –
                                       keine Radwege und viel LKW-Verkehr. 
Schließlich finden wir die D1 an der Mosel entlang und fahren bis Bousse (ca. 22 km). 
                                        Dort geht es in einen Supermarkt, 
             damit uns mittels eines zweiten Frühstück nicht die Kräfte ausgehen. 
Das wird – an Thionville vorbei - am linken Moselufer in Basse-HAM in die Tat umgesetzt. 
Dort gibt es auch einen Gedenkstein zur Überquerung der Mosel durch die Amerikaner in 1944.


                                         einer fehlt immer (der Fotograph!)

          Wir fahren wieder auf die rechte Moselseite und sehen links von uns das gigantische
                                                               Kernkraftwerk Cattenom.                                        
                                                           Es hat 4 Druckwasserreaktoren
                  (und produzierte 8 % der frz. elektrischen Energie Frankreichs in 2007).



                   Da will jemand unbedingt Capuccino trinken..La Gondole bietet sich uns an ….



                       Wir sind im Dreiländereck  auf dem „Weg Robert Schumann“




                                           Und noch einmal geht es über die Mosel nach
                                                                       - Schengen -

(1985 durch das Abkommen der 5 Unterzeichnerstaaten wurde Schengen zum Synonym für einen Raum ohne Grenzkontrollen) – eine Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg – gegenüber liegt die deutsche Gemeine Perl und auf der anderen Seite die Gemeinde Apach (Frankreich).





Nach insgesamt 72 km sind wir in Remich, dort haben wir in einem von Chinesen betriebenen Hotel unsere Zimmer gebucht.

Wir werden mit Jasmintee und einer hervorragenden Speisenauswahl für die „Strapazen“ entschädigt. Hostellerie des Pêcheurs, Rte de Stadtbredimus, darüber hinaus: Diese Hotel war mit 45 € - Einzelzimmer - und einem tollen Essen - das beste Hotel der Reise.





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